Jean Auguste Dominique Ingres

Jean Auguste Dominique Ingres

Jean Auguste Domique Ingres, geboren am 29. August 1780 in Montauban, war ein französischer Maler des Klassizismus.
Jean Auguste Dominique Ingres nahm zunächst Unterricht an der Akademie von Toulouse und arbeitete ab 1797 im Atelier von Jacques Louis David. Zudem beschäftigte er sich mit der Malerei des 13.-15. Jahrhunderts und fertigte Zeichnungen für das Musée Napoléon an. Während seines Aufenthaltes in Rom von 1806- 20 und in Florenz von 1820-24 setzte sich Ingres mit den Arbeiten Raffaels und Massaccios auseinander. Arbeiten dieser Zeit sind: "Selbstbildnis", "Madame Rivière", "Die Badende von Valpicon" und "Liegende Odaliske". In Paris entstanden "Das Gelübde Ludwigs XIII." (1824), "Apotheose Homers" (1828), "Das goldene Zeitalter" (1843-47) sowie "Das türkische Bad." (1859-62). In den Jahren 1834-41 lebte Ingres als Direktor der französischen Akademie in Rom. Eine bedeutende Retrospektive seiner Werke fand auf der Pariser Weltausstellung 1855 statt.
Jean Auguste Dominique Ingres starb am 14. Januar 1867 in Paris.

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