Jean-Francois Millet

Jean-Francois Millet

Jean-Francois Millet, geboren am 4. Oktober 1814 in Guchy in der Normandie, war ein französischer Maler des Realismus und Vertreter der Schule von Barbizon.
Jean-Francois Millet erhielt seine Ausbildung zunächst in Cherbourg bei Alfred Mouchel und Jean-Charles Langlois. Mittels eines Stipendiums konnte Jean-Francois Millet ab 1838 an der École des Beaux Arts unter Paul Delaroche studieren. In dieser Zeit beschäftigte Millet sich mit den Arbeiten von Andrea Mantegna, Giorgione, Michelangelo Buonarotti, Nicolas Poussin sowie Eustache le Sueur.
Millet arbeitete zunächst an Porträts und mythologischen Szenen, wandte sich später aber vor allem der Landschaftsmalerei zu. In den Jahren 1840 und 1847 war Millet erfolgreich im Pariser Salon vertreten. Zuspruch erhielt er zudem von Théophile Thoré. Auf der Weltausstellung in Paris 1867 wurde ihm eine Retrospektive seiner Werke zuteil. Bedeutende Arbeiten von Jean-Francois Millet sind: "Ödipus", "Le Vanneur", "Les Glaneuses" und "Le Printemps".
Am 20. Januar 1875 starb Jean-Francois Millet in Barbizon.

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