Henri J.F. Rousseau

Henri J.F. Rousseau

Henri Julien Félix Rousseau, geboren am 21. Mai 1844 in Laval, war ein französischer Maler der realistischen und naiven Malerei, die für den aufkommenden Surrealismus von großer Bedeutung war.
Henri Rousseau erhielt keine akademische Ausbildung an einer Kunsthochschule, sondern malte zunächst ausschließlich in seiner Freizeit. Rousseau gab seinen Posten in der Pariser Stadtverwaltung 1884 jedoch zugunsten der Malerei auf. Er studierte die Werke des Louvre und schulte sich weiterhin autodidaktisch. 1885 machte Rousseau die Bekanntschaft mit Paul Gauguin, Georges Seurat und Camille Pissarro.
Zu seinen Arbeiten gehören die 26 Dschungelbilder wie unter anderem: "Gewitter im Dschungel" (1891) und "Die Schlangenbeschwörerin", "Ich selbst. Portraitlandschaft", "Schlafende Zigeunerin" sowie "Gegenwart und Vergangenheit". Die Arbeiten Rousseaus implizieren ein Wechselspiel zwischen Realität und Traumwelt, enthalten sowohl reale als auch phantastische Motive. Rousseau machte 1907-10 die Bekanntschaft mit Pablo Picasso, Delaunay und Guillaume Apollinaire.
Am 4. September 1910 starb Henri Julien Félix Rousseau in Paris.

All works by Henri J.F. Rousseau (22 pictures)

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