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Sommerzeit. Der Eisverkäufer hält vor dem Haus. Die Jungs sind gerade beim spielen und schauen aus dem Fenster. "Was würde ich jetzt für ein Eis geben?", sagt Tom zu Phillip. Mit einem Seitenblick auf das leuchtende Sparschwein auf dem kleinen Regal neben dem Fenster, kommt die rettende Idee. Schnell ist ein Hammer organisiert und das Sparschwein geschlachtet. Flott greifen die beiden Jungs einen Teil des Geldes und rennen raus zum Eisverkäufer.
Schon bald sitzen die Jungs entspannt im Kinderzimmer mit einem leckeren Eis in der Hand. Es ist so warm, dass es schon auf der Hand schmilzt. Verschwörerisch lächeln sie sich an und genießen. Das kaputte Sparschwein liegt noch vor ihnen auf dem Boden. Das musste jetzt einfach sein. Manchmal muss man eben etwas geben, bevor man etwas bekommt. Und mit einem kühlenden Eis auf der Hand lässt sich die Sommerhitze schon viel besser ertragen.
