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„Koala“

aus der Galerie von farbart
Über dieses Bild:

Farbstiftzeichnung auf Pastellpapier

Bildnummer: fc38cb8
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Kommentare
Gelöschte Person 2011-12-14 22:06:51 UTC
Freut mich, daß dir die Idee gefällt. Aber so ein Bild kann man auch absichtlich malen :-) Käme bestimmt gut an, wenn ich mir Fotos mit sonnenbrillentragenden Tiere anschaue, die sind meistens ziemlich lustig.
Das ist eine sehr interessante Info, die du mir da gibst. Hätte ich nicht gedacht, daß man die Dinge in der Tiefe zuerst malt. Aber da hättest du doch eigentlich die Nase zuletzt malen müssen?

Das kann ich nun wieder verstehen, daß einem nach so einer Arbeit etwas schnelleres gelegener kommt. Das dürfte wohl bei jeder Arbeit so sein, daß man es zwischendurch mal langsamer (in deinem Fall schneller) angehen läßt.
Zu nimmst zum Malen eine Lesebrille? Und zum Lesen? :-)

LG
Pirmin
farbart 2011-12-14 22:20:44 UTC
(Künstler des Bildes)
Nun ja, klar, Nase hätte das letzte sein müssen, aber die war einfacher zu zeichnen ;-) Vor den Augen habe ich mich einfach bis zum Schluss gedrückt. Augen, wenn sie gelungen sind, lassen das Gesicht leben oder verderben alles, wenn man Fehler macht...

Ja, Für solche Feinarbeiten brauche ich schon die Brille, zum Lesen ein Mikroskop... ;-) nein, nein, der Abstand beim Lesen und Malen/Zeichnen ist ähnlich...

LG
Cordula
Gelöschte Person 2011-12-14 21:39:20 UTC
das mit den Gefühlen stimmt wohl.

Das klingt ja sehr aufwändig und ist sicher eine Arbeit, für die man viel Geduld braucht. Ich vermute, die Augen zuerst malen, wäre nicht so gut, weil du ihnen ja etwas Ausdruck verleihen mußt und das läßt sich gleich zu Beginn wohl schlecht machen.

Wenn was schief gegangen wäre hättest du ihm noch einen Sonnenbrille machen können, dann hättest du das Bild halt mit dem Titel Coola-Bär angeboten :-)

LG
Pirmin
farbart 2011-12-14 21:57:15 UTC
(Künstler des Bildes)
haha, gute Idee für die nächste Panne! :-)

Nun, bei (fast) jeder Zeichnung/Gemälde arbeitet man sich vom Hintergrund zum Vordergrund, von oben nach unten vor. Was am weitesten zurück liegt, wird zuerst gezeichnet oder gemalt, die Highlights und das, was dem Betrachter am nächsten ist, kommt zum Schluss. Das ist so eine eiserne Regel. Wenn man die misachtet, bestraft man sich meist selbst, da man dann ziemlichen Stress bekommt mit Korrekturen, die schwer oder manchmal so gut wie gar nicht möglich sind ohne das Bild zu verderben.

Abe du hast völlig recht - das macht alles viel Arbeit. Und nach so einem Bild muss ich erst einmal ein paar andere schnelle Sachen machen, so hintereinanderweg kann ich das auch nicht. Das strengt an - Lesebrille !!!

LG
Cordula
Gelöschte Person 2011-12-14 21:28:25 UTC
Bei so einem Tier mit so vielen Haaren bestimmt eine riesengroße Herausforderung. Toll! Besonders die Haare um sein Gesicht herum finde ich klasse. Bin begeistert! 24 Stunden finde ich aber sehr schnell, aber ich bin, wie schon gesagt kein Maler, kann mir nicht vorstellen, daß man so viele Details so schnell so gut malen kann.

LG
Pirmin
farbart 2011-12-14 21:33:25 UTC
(Künstler des Bildes)
Wenn es dir gefällt, ist es richtig :-) Dazu musst du kein Maler sein. Bilder sollten gefühle ansprechen ..

Na, das ist alles Übungssache, man muss allerdings immer nach ein paar Strichen den Stift wieder anspitzen, sonst klappt dsas nicht mit den Haaren. Trickreicher waren die Augen - sie waren die letzten offenen Flächen und da fürchtet man sich schon ein bißchen, dass noch etwas schiefgeht..

LG
Cordula
Gelöschte Person 2011-12-14 21:19:45 UTC
Super, unglaublich realistisch!

LG
Pirmin
farbart 2011-12-14 21:24:13 UTC
(Künstler des Bildes)
:-) Das mache ich ab und zu sehr gerne - es so realistisch hinzubekommen ist eine Herausforderung, aber es macht sehr viel Spaß... Zeitaufwand: 24 Zeitstunden...

LG
Cordula
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