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Das ist die perfekte Welle

Das ist die perfekte Welle, und die Welle ist mein Traum.
Ich seh’ sie ganz langsam kommen, auf der Krone spritzt ihr Schaum.
Wild reißt sie mich von den Füßen, doch hat sie mich nicht geschafft.
Federleicht auf ihrem Rücken, trägt sie mich mit ihrer Kraft...

Das Goethehäuschen im Frühling.

Das Ilmenauer Rathaus mit Amtshaus

Morgenlicht an der Steilküste Insel Rügen

Die See

Die See, den Wind, die Wellen,
ich kann sie spüren, kann sie sehn.
In Feuersteinen sind ihre Dellen,
und in den Fischern, die in ihre Boote gehn.

Hoch fliegen die Möwen,
ich hör’ ihre Schreie,
und nasse Steine glänzen im Licht.
Von nahem Kirchturm schlägt es Dreie’.
Ich such’ meine Muschel und finde sie nicht.

Der Klabautermann

Am Ruder hatte ich mich festgebunden,
der Sturm auf See tobte viele Stunden.
Das Tau schnitt in meine Haut hinein,
und die Angst und der Schmerz, sie ließen mich schrein’.

Doch hielt ich den Kurs mit harter Hand,
die Kraft und der Mut gaben mir den Verstand.
Ich hatte zwanzig Seelen an Bord,
und der Sturm riss mir meine Gebete fort.

Acht Glasen schlug die Glocke an,
ein dunkler Schatten schlich sich heran.
Das Grauen erfasste mich und dann -
sah ich den buckligen Klabautermann.

„Mein Schiff, mein Schiff -
sein Untergang droht.
Es ertrinken die Seelen und dann sind sie tot!
Willst du das? So sag’ es an!\"  fragte ich den Klabautermann.    Schweigend hörte der Bucklige zu.  „Ich gewähre dir Gnade!“ sprach er.   \"Und du  liebst deine Seelen, deshalb führe sie heim\",  sprach‘s, und verschwand im grünlichen Schein.    Das Ruder hielt ich mit fester Hand,  mein Gesicht war weiß wie der Kalk an der Wand.  Ich hatte zwanzig Seelen an Bord  und der Sturm riss mir meine Gebete fort.                                        

Na, en Schlächen Heeßen?

Das Sonnenblumenfeld sah ich in der Slowakei, wild, romantisch, mit Unkraut, wie es auch im Leben ist.

Im Winter 2008 waren wir in Gdansk.Das Krantor faszinierte mich.Wuchtig und trotzdem schlank steht es im Mittelpunkt.Die Stadt Gdansk ist wunderschön.

Es sind Fischerboote an der polnischen Ostsee die ich malte.
Das Bild entstand in Puk und wurde mit Acrylfarben gemalt.

Rübezahls kleine Rüben

Rübezahl, Rübezahl,
zähl’deine Rüben noch einmal
und ist die letzte Rübe dran,
fängst du noch mal zu zählen an!

Das ist das Kap Arkona auf der Insel Rügen.

Der Frühling


Die Kraft des Frühlings´ treibt mit Macht,
das Grün kommt langsam, mit Bedacht.
Die Knospen der Zweige brechen auf.
Es beginnt der Jahreszeitenlauf.


Der Himmelsbogen ist weit über Dir,
Du bist ganz still, sagst nichts´ zu mir.
Was zwitschern´ Dir die Vöglein zu?
Das Bächlein plätschert ohne Ruh.´


Die Gräser wiegen sich im Wind,
Der Frühling kommt, mein Kind.

Weihnachtszeit


Wieder ist ein Jahr vergangen.
Gerade erst hat s´ angefangen.
Und die Höhen oder Tiefen,
Die wir allesamt durchliefen,
Sind in dieser Weihnachtszeit,
wieder mal Vergangenheit.


Zuallererst im Weltgetriebe,
Steht Konsum, - und Einkaufszwang.
Aber es gibt auch noch Stille,
Und liebe Menschen,
Gott sei Dank!

Deshalb halte inne,
Zeig Gefühl in dieser Zeit.
Ich wünsch dir in diesem Sinne,
Eine schöne Weihnachtszeit.  

Meine kleine Welt


Ich geh´ in meiner Welt spazieren
Und träume vor mich hin.
Ich habe alles zu verlieren
und mich zu finden ist der Sinn.


Meine Welt, sie ist nicht groß.
Ich bin da oft allein.
Doch manchmal ist der Teufel los,
ich lass nur Freunde rein.


Asche fliegt auf meine Haare.
Das Grau versucht mich ganz zu kriegen.
Die Zeit vergeht im Flug der Jahre.
Mit dir, da will ich weiterfliegen.