Susanne Fischbach

Susanne Fischbach

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ZU MEINEN ARBEITEN:
Ins Gesicht Geschriebenes, Doppeldeutiges, Floskeln und Sprichwörter finden sich in meinen Bildern. Geschichten, die in mir schon beim Erzählen starke bildliche Vorstellungen erzeugen sind Themen und Titel meiner Darstellungen.
Sprache ohne Sprechen - Bildsprache - Verwandlung - eine neue Realität erfinden. Nicht die Wirklichkeit imitieren, sondern eine reduzierte Welt nur aus Linien und Flächen mit klaren Farben ohne Schatten und Licht entstehen zu lassen.

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Susanne Fischbach hat das Bild Katzenkatzekatz hochgeladen

Drei bunte Katzen blicken nach oben.

Susanne Fischbach hat das Bild Katzen hochgeladen

Katzen - Linolschnitt

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Katzen - Linolschnitt

Susanne Fischbach hat das Bild Katze hochgeladen

Katze - Linoldruck - schwarz weiß

Frauen haben große Hindernisse zu bewältigen. Eingepfercht und immer noch unfrei sind ihre Entfaltungsmöglichkeiten. Hommage G. Klimt: Die faszinierende Formensprache Gustav Klimts ist bildnerische Motivation zu diesem Bild.

Den perfekten Partner suchen und finden. Übereinstimmung total? Oder doch - Gegensätze ziehen sich an?

Neue Version: Quadratisches Format - such den Frosch!
Die Geschichte dazu erzählte mir meine Mutter: Wenn die Soldaten Fronturlaub hatten, ging man zum Tanz, trotz "morastiger" Zeiten und "kahler" Zukunftsaussichten.

Neue Version: Quadratisches Format - die Frösche sind schlafen gegangen!
Die Geschichte dazu erzählte mir meine Mutter: Wenn die Soldaten Fronturlaub hatten, ging man zum Tanz, trotz "morastiger" Zeiten und "kahler" Zukunftsaussichten.

Neue Version: Quadratisches Format des ursprünglichen Bildes mit kleinen Änderungen - suche die Frösche!
Die Geschichte dazu erzählte mir meine Mutter: Wenn die Soldaten Fronturlaub hatten, ging man zum Tanz, trotz "morastiger" Zeiten und "kahler" Zukunftsaussichten.

Ursprünglicher Titel "Wasser marsch! Der Begriff aus der Feuerwehr. Der Hahn wird aufgedreht und es läuft. Die Stellung der Frau, heute in unserer Gesellschaft ist geprägt von vielen Aufgaben, die uns zwar Gleichberechtigung beschert, aber die Bescherung haben die Frauen meist mit Doppelbelastung und daraus resultierender Unfreiheit.

SUSANNE eva maria FISCHBACH hat das Bild Lesender Schwan hochgeladen

Der Schwan ist prächtig. Gerade in unseren bayerischen Seen trifft man dieses majestätische Tier zu allen Jahreszeiten an. Fliegen und schwimmen ist für den Schwan kein "Ding", aber lesen? Man muss nicht alles können! Das wir Tiere gerne menschlich hätten, aber trotzdem ganz unverblümt den Fisch an der Angel darüber, hinwegsehend holen und verspeisen, ist doch wahrlich mindestens so gegensätzlich, wie der lesende Schwan, oder?

Das Verbundensein mit Musik oder dem Instrument, dass man selbst spielt, dem Konzert, dem man gerne zuhört, entfacht für jeden von uns einen eigenen Zauber. Ob der Blick in diesem Gesicht das zeigt? Für die Ausstellung „Musikschauen“ habe ich dieses Gesicht aus früheren Versionen weiterbearbeitet, die ich nie wirklich zufriedenstellend fand. Die schwebenden Klaviertastatur kann als Element dem Gesicht zugehörend oder jetzt zu Corona-Zeiten auch als Maske angesehen werden.


Frau mit Tuba Hut Schirm und Schuh
von SUSANNE eva maria FISCHBACH
Die Frau mit Hut ist ein Motiv von Pablo Picasso. In meiner künstlerischen Ausbildung haben wir viele Studien dazu gemacht. Picasso selbst konnte nie genug von dieser Frau mit Hut kriegen. Mir geht's ähnlich und so habe ich meine alten Darstellungen hervorgekramt. Die steife Haltung der Frau, überladen mit Mustern im Qutfit, führt am gelben Band die Tuba spazieren wie ein Hündchen. Was soll sie auch anderen machen in Zeiten von Corona? Der Schuh von Aschenputtel verheißt vielleicht auch bessere Zeiten und die "Prinzessin" darf wieder auf die Bühne und Konzerte vor Publikum geben!

Zwei stehen sich gegenüber und „es“ steht ihnen bis zum Hals. Was? Der andere? Der Beruf? Einfach alles? Die Thematik der „Schraubenköpfe“ begleiten mich schon viele Jahre. Zunächst gab es sie als eine kleine Radierung. Später mit dem Titel „Von Angesicht zu Angesicht“ ohne Körper mit flammend rotem Hintergrund. Nicht mehr alle Schrauben ... eine Schraube locker zu haben? Demenz? Burnout? Funktionieren wie ein Apparat?

SUSANNE eva maria FISCHBACH hat das Bild O'gschwemmt hochgeladen

Sich unbeobachtet fühlen und sich treiben lassen. Wie wahr ist das? Nie, ist und war man je unbeobachtet. Heute spricht man vom gläsernen Menschen und viele versuchen bereits mehr Privatsphäre zu gewinnen. Dann geht's mal baden!

Die Glentleiten ist ein Freilichtmuseum für das ländliche Leben, Wohnen und Wirtschaften vergangener Jahrhunderte. Hier wird Bewahrtes gepflegt, was mir gefällt. Wenn aber unser Umgang mit der Umwelt sich auf solches museales Tun beschränkt wird, wird es bald auf der Glentleiten nur noch diese übergroße Distel geben.

Freue mich, wenn Sie sich Zeit nehmen, in meinen Werken zu stöbern!
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Meine Arbeiten sind Originale (Aquarelle, Acrylarbeiten, Zeichnungen, Pastelle und Fotografien, teils auch digital bearbeitet. Für die digitalen Bearbeitungen mit Corel Painter 2018, Corel photo-paint, Corel draw und Adobe Photoshop CC 2017, Elements 12 und 15, nehme ich nur "EIGENES MATERIAL" meiner Fotografien und Malereien. Auch die Vektoren, Cliparts, Texturen usw. sind "EINZIGARTIG" und selbst aus eigenen Arbeiten "gefertigt".
Verschiedene Aquarelle und Acrylarbeiten sind bei mir noch als Originale zu erwerben. Preise auf Anfrage. Bei Interesse erbitte ich Kontaktaufnahme.
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Nur Bilder, nicht Kunst
Menschen und Bilder haben in unserer heutigen Zeit manches gemeinsam. Man kann viel Geld ausgeben für einen teuren Haarschnitt, Makeup, Markenbekleidung, Stylisten, Accessoires oder gar Schönheitschirurgen um eine Person 'perfekt' aussehen zu lassen, nach dem Geschmack des Mainstreams und der aktuellen Mode. Und gleichzeitig dabei unglaublich langweilig und austauschbar.

Dasselbe mit Bildern. Man kann Tausende Euros ausgeben für hochwertiges Gerät, Software, Kurse und Reisen zu den atemberaubendsten Destinationen. Die Bilder werden dann sehr 'professionell' aussehen. Und gleichzeitig dabei unglaublich langweilig und austauschbar.

Unter Menschen mögen wir Leute oft deshalb, weil sie ein bisschen anders sind. Wir schätzen ihre kleinen Macken und Besonderheiten. Wir möchten nicht gelangweilt werden, viele von uns erleiden das ohnehin täglich bei der Arbeit. Daher ist das, was Du hier bei mir findest, nicht als Kunst gedacht, nicht von jemandem gemacht der sich selbst als großer Künstler sieht, sondern nur originale Inhalte die angenehm unterhalten sollen. Am besten auf Deiner Wand zuhause. Ich folge nicht den oft religiösen Vorstellungen von Elite-Fotografen, ich versuche Deinem Geschmack zu folgen. Schließlich hat das Publikum immer recht.
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Biographie
Es begann in einer Mittsommernacht. Nein, eigentlich begann es beim Wandern.
Nach dem Studium arbeitete ich zwei Dekaden als Business Consultant, Trainer, Unternehmer, Webentwickler und IT Fachmann. Eine meiner privaten Passionen ist das Wandern. Und das Entdecken nicht ganz so bekannter Gegenden meiner Heimat Oberösterreich. Natürlich hatte ich da immer eine kleine Kamera dabei. Einst kam ich auf die Idee bei Google+ ein kleines Profil anzulegen, um dort ein paar Eindrücke aus meiner Heimat zu präsentieren.

In der Zwischenzeit folgen mir mehr als 21.000 Menschen bei Google+. Freunde ermutigten mich, mehr aus meiner Fotografiererei zu machen. Hier ist das Resultat.

Mensch und Tier sind meine Lieblingsthemen.

Manchmal entdecke ich aber auch andere Dinge oder Stimmungen, die mich zu einem Bild inspirieren. Oder eine Technik läd mich zum Experimentieren ein.

So ist z.B. eine Serie von Radierungen entstanden, die durch eingearbeitete Scherenschnitte zu Unikaten wurden.








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