wilhelmbrueck

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Wilhelm Brück - 23.7.1930 - 25.5.2010 in Düsseldorf
Seine Website ist Teil der Homepage von Ulrike Brück (Tochter), die ihm posthum diese Plattform eingerichtet hat: www.ulrike-brueck-aquarelle.de

Schon mit etwa 9 Jahren begann er, etwas für die damalige Zeit Neuartiges zu zeichnen: eine Bildergeschichte in Fortsetzungen, an der er 7 Jahre lang arbeitete. Die Texte in Versform, ab 1945 in Englisch, die kleinformatigen Bilder bis ins Detail ausgestaltet: Tapetenmuster, Teppiche, Kleidung, Fahrzeuge. Er nannte seine Arbeit: Die Onkel-Joss-Geschichten, und trennte sich auch bei Bombenangriffen nie davon. Nach dem Krieg malte er im Bunker bei Kerzenlicht Aquarelle, um durch den Verkauf zum Lebensunterhalt beizutragen.
Trotz seiner aus der Not eingeschlagenen Berufslaufbahn im Krankenhauswesen blieb er der Malerei immer treu, bis wenige Tage vor seinem Tod.
Das letzte Bild, Abschied (die Schwanenfamilie), war von der Angst begleitet, es nicht mehr vollenden zu können.
Seinen Motiven liegen meist eigene Fotos zugrunde, die er auf seinen Reisen in die Natur als Inspiration für die Malerei mitbrachte.
Ich freue mich, die Bilder meines verstorbenen Vaters hier präsentieren zu dürfen.

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