Günter Franz Müller

Günter Franz Müller

1952 in Kehl am Rhein geboren, fotografiere ich seit meinem 19.Lebensjahr.
In der Auswahl meiner Fotomotive bin ich kaum festgelegt. Menschen, Berge, das Meer, Details aus der Natur oder von Gebäuden, altes und marodes, alte und moderne Architektur können mich als Motive ansprechen.
Seit Jahren bereise ich mit anhaltender Begeisterung das südliche Afrika. Viele Fotos sind da entstanden. Sie bilden inzwischen einen gewissen Schwerpunkt in meinem Fotofundus.

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Das Trockenflussbett des Tsauchab in der Namib im Südwesten Afrikas ist ein Eldorado für Fotografen. Der (meist) blaue Himmel und die roten Sanddünen bilden den idealen Hintergrund für bizarre Baumgestalten.

Der Tsauchab ist eines der zahlreichen sogen. Trockenflussbetten in der Namibwüste. Er führt nur nach starken Regenfällen und nur für kurze Zeit Wasser. Die Hauptbaumart ist hier die (abgestorbene) Kameldornakazie

Die Dünen der Namibwüste in Afrikas Südwesten zählen zu den höchsten der Erde. In einem bis 300 km breiten und 1500 km langen Streifen erstreckt sie sich entlang der Küste des atlantischen Ozeans. Das Deadvlei mit seinem Wald aus toten Kameldornakazien bietet unerschöpfliche Fotomotive.

Das Deadvlei (Tote Pfanne) ist das Tal der toten Bäume. Die Kameldornakazien sind hier inmitten der Namibwüste aus Wassermangel eingegangen und ergeben mit dem roten Wüstensand und dem eingetrockneten Schlamm auf dem Pfannenboden bizarre Fotomotive.

Im Tal der toten Bäume (Deadvlei) sind die Farbkontraste besonders intensiv. Üblicherweise werden die nach starken Regenfällen mit Wasser gefüllten Pfannen von Galeriewäldern gesäumt. Hier sind sie wegen der über viele Jahre ausgebliebenen Niederschläge abgestorben und ergeben scheinbar surreale Fotomotive.

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