Ronald Kötteritzsch

Ronald Kötteritzsch

Mein Name ist Ronald Kötteritzsch, ich bin 1961 in Leipzig geboren und genieße es, in dieser spannenden Stadt zu leben. Auf Reisen habe ich stets Malblock oder Skizzenbuch im Gepäck. So entstehen persönliche Souvenirs von Eindrücken in anderen Städten, Ländern und Landschaften. Anders als bei vielen flüchtigen Urlaubsfotos, bringt ein gemaltes Bild auch lange Zeit später intensive Erinnerungen an die jeweilige Situation zurück: an das Licht, die Gerüche in der Luft, die Menschen, mit denen ich reiste oder die mich beim Malen ansprachen. Natürlich regt mich auch meine Heimatstadt Leipzig mit ihren vielfältigen Motiven immer wieder zum Malen an. Meine Bilder sind in diversen Ausstellungen im Raum Leipzig zu sehen, und in einem angesehenen mitteldeutschen Kunstverlag erschienen Kalender und Drucke mit meinen Aquarellen. Weitere Bilder finden Sie auf meiner Webseite http://ron.beep.de

My name is Ronald Kötteritzsch, I was born in Leipzig in 1961, and I love to live in this exciting and charming German city. Throughout my journeys, my sketchbook and watercolour pad have always been my faithful companions. Thus I create my own personal souvenirs of other cities, countries and landscapes. Unlike those holiday snaps which are quickly taken and quickly forgotten, a painted picture will always continue bringing back to me precious memories of the things I have seen: light and shadow, the smells in the air, or the people who travelled in my company or who talked to me while I was painting. Of course, I keep finding nice things to paint in my hometown Leipzig as well. My paintings are displayed in various exhibitions, and a renowned German fine art publisher has issued fine art calendars and prints of my watercolours. Further information is available on my personal website http://ron.beep.de.

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Am nördlichen Ende der großen Wiese im Rosental – also unmittelbar vor dem Leipziger Stadtzentrum – verläuft die Emil-Fuchs-Straße, von der hier die Lortzingstraße abgeht. Mich beeindruckt diese Straßenecke wegen ihrer Linien, und weil sie für mich irgendwie typisch für Leipzig mit seinem Bestand an gründerzeitlicher Bausubstanz ist. Besonders hat es mir das Haus auf der linken Seite angetan. Während der größte Teil im Verfall begriffen ist, wurden einige Stelen – wie nur zum Versuch – renoviert.

Strolling through Leipzig’s forests and parks, you will see this street corner when leaving the Rosental Park at the northern end, close to the city centre. I love this corner because its buildings are in a way typical for Leipzig’s architecture of the Wilhelminian period.

Hier ein Motiv aus Warnemünde, dem nördlichen Ortsteil der Hansestadt Rostock. Zu Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das einstige arme Fischerdorf zum beliebten Ostseebad, hatte später auch durch die Warnowwerft – den größten Schiffbaubetrieb der DDR – wirtschaftliche Bedeutung. Heute ist die Fischerei der wichtigste Wirtschaftszweig, und natürlich der Tourismus, denn in Warnemünde findet man zahlreiche Erholungsmöglichkeiten, den breitesten Sandstrand der deutschen Ostseeküste, und überall maritime Romantik pur. Schön ist ein Spaziergang am „Alten Strom“ mit seinen Fischkuttern und dem Duft von frisch geräuchertem Aal in der Luft.

Warnemünde, the northern part of the Hanseatic town of Rostock, used to be a poor fishermen’s village. At the end of the 19th century it transformed into a popular seaside resort, featuring the widest sand beaches at the German Baltic Sea cost, and many maritime attractions. Like a stroll through the old harbour with its fishing boats.

Jedes Jahr zu Pfingsten ist Leipzig Gastgeber für das WGT, das weltweite Treffen der Gothic-Szene. Einige Gäste im romantischen Outfit sind hier vor Steibs Hof in Leipzig zu sehen.

Die Ruine der ehemaligen Brauerei Bauer in Leipzig

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