captainsilva

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Silva Wischeropp wurde in der Hansestadt Wismar in der ehemaligen DDR geboren.
Heute lebt und arbeitet sie in Berlin.
Als erfahrene und leidenschaftliche Reisefotografin, deren Interessen sich auf einen breiten Inhalt erstrecken, konzentriert sich auf Portrait, Straßenleben, Dokumentation, Reise, Tourismus, Landschaft und Natur.
Darüberhinaus ist sie bekannt für ihre Aufnahmen in den Bereichen Architektur und Mode.
Zu ihrem neuen Repertoire gehören seit 2016 surreale digitale Fotocollagen.
Seit 20 Jahren ist sie im In- und Ausland als kreative Fotokünstlerin bekannt.
Ihre Werke wurden vielfach publiziert und ausgestellt.

„Der fotografische Bildprozess stellt meinen persönlichen Arbeits- und Schaffungsbereich dar.
Das bedeutet Auseinandersetzung mit Bildwelten, Politik, menschlichen Bedürfnissen und Befindlichkeiten. Die Kamera erweitert meinen Spielraum, jener anderen Wirklichkeit zu begegnen.
Fotografieren macht mich glücklich, schafft Freude, schließt Grenzen auf, öffnet neue Türen, erweitert Horizonte.
Die Kamera lehrt mich Sehen, den Blick zu schärfen, Augenblicke einzufangen, flüchtige Momente wahrzunehmen, die für andere nicht sichtbar sind.
Ich bin ein kreativer Mensch, eine Bildermacherin, die aus sich selbst schöpft, wenig kopiert und eigene Bildsprache entwickelt.
So bewege ich mich zwischen den Polen, erreiche verschiedene Fixpunkte, blicke hinter die Kulissen. Aus dem tausendfach Vorhandenen gelingt es mir, Einzigartiges hervorzuholen, einmalige Bildmomente."

Fotobuch "Our beautiful CHILDREN" ©2003 Auckland/Neuseeland
Aktuelles 2016/2017
Zertifikat Adobe Photoshop+Lightroom+Illustrator / Akademie Digitale Medien - Cimdata Berlin

"A photograph is a secret about a secret.
The more it tells you the less you know." Diane Arbus

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Alle fotografischen Bilder, Fotos und Digitalen Kunstwerke unterliegen dem
Copyright © by Silvia Wischeropp

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Die einzigartige Wasserstatue "Molecule Man" von Jonathan Borofsky wurde für diesen Standort unweit des Treptowers entworfen und ragt 30 Meter hoch aus dem Wasser der Spree.
Die Skulptur nahe der eindrucksvollen Oberbaumbrücke markiert den Schnittpunkt zwischen zwei Bezirken: Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick.

Der Molecule Man ist ein Berliner Monumentalkunstwerk, das im Mai 1999 von dem amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky geschaffen wurde. Es handelt sich um eine Drei-Personen-Skulptur, die in der Spree zwischen Elsenbrücke und Oberbaumbrücke nahe dem Schnittpunkt der drei Ortsteile Kreuzberg, Alt-Treptow und Friedrichshain aufgestellt wurde.
Borofsky hatte 1977/78 seine ersten Molekül-Skulpturen angefertigt, die in Los Angeles aufgestellt worden waren. Ihn faszinierte die hohe Symbolkraft solcher Figuren, die mit Löchern durchsetzt sind, und die Moleküle symbolisieren, aus denen sie bestehen.

„[Die Skulptur soll daran erinnern ...] dass sowohl der Mensch als auch die Moleküle in einer Welt der Wahrscheinlichkeit existieren und es das Ziel aller kreativen und geistigen Traditionen ist, Ganzheit und Einheit innerhalb der Welt zu finden.“
– Jonathan Borofsky

Der Aufstellungsort der Dreifach-Figur wurde am Zusammentreffen der drei vorherigen selbstständigen Berliner Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Treptow gewählt.
Gleichzeitig ist es eine Nahtstelle des wiedervereinigten West- und Ost-Berlin.
Es handelt sich um drei 30 Meter (100 Fuß) hohe menschliche Figuren aus wetterfesten, gelochten Aluminiumplatten, die sich gegenüberstehen und in der Mitte treffen. Die doppelte Symbolkraft besteht durch das Zusammentreffen der Bezirke, aber auch durch die Vereinigung von Molekülen aller Menschen, die zum Überleben der Menschheit nötig ist. Heute treffen an der Stelle drei Ortsteile und zwei Bezirke zusammen. Das Kunstwerk wiegt etwa 45 Tonnen.

Die einzigartige Wasserstatue "Molecule Man" von Jonathan Borofsky wurde für diesen Standort unweit des Treptowers entworfen und ragt 30 Meter hoch aus dem Wasser der Spree.
Die Skulptur nahe der eindrucksvollen Oberbaumbrücke markiert den Schnittpunkt zwischen zwei Bezirken: Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick.

Der Molecule Man ist ein Berliner Monumentalkunstwerk, das im Mai 1999 von dem amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky geschaffen wurde. Es handelt sich um eine Drei-Personen-Skulptur, die in der Spree zwischen Elsenbrücke und Oberbaumbrücke nahe dem Schnittpunkt der drei Ortsteile Kreuzberg, Alt-Treptow und Friedrichshain aufgestellt wurde.
Borofsky hatte 1977/78 seine ersten Molekül-Skulpturen angefertigt, die in Los Angeles aufgestellt worden waren. Ihn faszinierte die hohe Symbolkraft solcher Figuren, die mit Löchern durchsetzt sind, und die Moleküle symbolisieren, aus denen sie bestehen.

„Die Skulptur soll daran erinnern, dass sowohl der Mensch als auch die Moleküle in einer Welt der Wahrscheinlichkeit existieren und es das Ziel aller kreativen und geistigen Traditionen ist, Ganzheit und Einheit innerhalb der Welt zu finden.“ – Jonathan Borofsky

Der Aufstellungsort der Dreifach-Figur wurde am Zusammentreffen der drei vorherigen selbstständigen Berliner Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Treptow gewählt.
Gleichzeitig ist es eine Nahtstelle des wiedervereinigten West- und Ost-Berlin.
Es handelt sich um drei 30 Meter (100 Fuß) hohe menschliche Figuren aus wetterfesten, gelochten Aluminiumplatten, die sich gegenüberstehen und in der Mitte treffen. Die doppelte Symbolkraft besteht durch das Zusammentreffen der Bezirke, aber auch durch die Vereinigung von Molekülen aller Menschen, die zum Überleben der Menschheit nötig ist. Heute treffen an der Stelle drei Ortsteile und zwei Bezirke zusammen. Das Kunstwerk wiegt etwa 45 Tonnen.

Diese analoge, urbane Schwarzweiss-Fotografie zeigt das Atrium mit einer freistehenden Marmortreppe im modernen Luxuskaufhaus Quartier 206 im Herzen des Berliner Stadtbezirks Mitte.
Das Bildmotiv ist mit der Mittelformat Kamera Pentacon Six und einem analogen Schwarzweiß-Film aufgenommen worden.
Die abstrakte Ton-Umsetzung in das klassische Schwarzweiss verleiht dem Bildmotiv eine grafische, elegante und zeitlose Atmosphäre.

Diese analoge, urbane Schwarzweiss-Fotografie zeigt das Atrium mit einer freistehenden Marmortreppe im modernen Luxuskaufhaus Quartier 206 im Herzen des Berliner Stadtbezirks Mitte.
Das Bildmotiv ist mit der Mittelformat Kamera Pentacon Six und einem analogen Schwarzweiß-Film aufgenommen worden.
Die abstrakte Ton-Umsetzung in das klassische Schwarzweiss verleiht dem Bildmotiv eine grafische, elegante und zeitlose Atmosphäre.

Diese urbane Berliner Stadtlandschaft entstand in den frühen Nachmittagssunden des 18. August 2023 und ist mit der NIKON D800 fotografiert worden.

Von der Jannowitzbrücke fotografierend bietet sich ein fantastischer und strahlender Blick auf die Berliner Spree mit den 3 Bürogebäuden und der S-Bahn-Brücke. Charmant sind auch die Fensterbögen mit den alten Speicherräumen darunter. Das sonnige Sommerlicht und der bewölkte Himmel verleihen dem Motiv eine aufheiternde, spannende Stimmung und plastische Wirkung. Die Abstraktion ins monochrome Schwarz-Weiss verleiht dem Bildmotiv eine zeitlose Eleganz.

Trias (auch: Trias Towers Berlin) ist ein dreigliedriger Gebäudekomplex am Nordufer der Spree im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks, zwischen der Michaelbrücke und der Jannowitzbrücke gelegen. Er wurde 1992 bis 1996 als symbolisches Tor des Ostens für die Berliner Innenstadt von den Architekten Lucia Beringer und Gunther Wawrik entworfen.
Der Gebäuderiegel längs der Holzmarktstraße zeigt drei in abgerundeter V-Form angeordnete markante Einzelgebäude. Diese sind jeweils 13 Stockwerke (44 Meter) hoch und miteinander durch einen sechsgeschossigen Sockel verbunden. Die Erdgeschosszone des Verbindungsbaus mit 33.000 m2 Fläche ist zusammen mit sanierten und ausgebauten S-Bahn-Bögen als Fußgängerbereich gestaltet und bietet Platz für Ladengeschäfte und Dienstleister. Die Dachflächen des Sockels sind als „grüne Oasen“ für die Nutzer und Besucher des Trias angelegt. Für den Besucher ist ein Spaziergang an der Spree immer sehr lohnenswert und bietet interessante Stadtlandschaften mit ungewöhnlicher und abwechslungsreicher Natur und Architektur.

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